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...in Arcadia. Es freut uns, dass du den Weg in dieses kleine Städtchen gefunden hast. Auch wenn Arcadia nur ein kleiner Vorort der Metropole Los Angeles ist, hat sie trotzdem eine Menge zu bieten. Wusstest du zum Beispiel, dass die beliebte und berühmte Motorrad-Strecke, die Route 66 genau durch Arcadia führt? Auch wenn wir ein RPG mit echten Orten und realen Personen sind, haben wir uns dem BOHEMIAN Lifestyle verschrieben, das kannst du vielleicht auch in unserem Design sehen. Das bedeutet aber nicht etwa, dass wir die Technik ablehnen, oder weniger Modern sind, im Gegenteil. Wir können das alles auch, aber hier ist das Leben einfach mehr ländlich. Nicht so schnelllebig und bunter. In Arcadia findest du noch Farmen, Bauernhöfe, vielerlei selbstgemachtes und das Künstlerhandwerk. Wir legen wert auf gute Nachbarschaft, Volksfeste und die Individualität. Du willst also fern ab von den Großstädten deine Zelte aufschlagen, zur Ruhe kommen und die Natur genießen? Dann lass dich auf das Abenteuer ein und werde ein Bohemian Rhapsody. Wir freuen uns auf dich.
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FORUM: Real Life
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SPIELORT: Arcadia
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#1

Essbereich mit Tischen & Stühlen │ untere Ebene

in Feel Good Inc. ll Restaurant 10.01.2017 19:04
von Harvey Desmond (gelöscht)
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zuletzt bearbeitet 10.01.2017 20:28 | nach oben springen

#2

RE: Essbereich mit Tischen & Stühlen │ untere Ebene

in Feel Good Inc. ll Restaurant 11.01.2017 18:29
von Harvey Desmond (gelöscht)
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*klick*

Heute war wieder einer dieser matten Tage hier in Miami, welcher einfach nicht umgehen wollte. Der Sommerregen prassele gegen die großen Frontscheiben seines kleinen Restaurants, während er nachdenklich in der Küche stand. Heute hatten sie einen Ruhetag, was ihm irgendwie gar nicht in den Kram passte. Harvey kochte meist aus Entspannungsgründen und es machte ihm Spaß die glücklichen Menschen zu sehen, die sein Essen mochten. Ein wenig nachdenklich, lehnte er sich an die Theke und runzelte die Stirn. Vor ein paar Tagen hatte er eine wirklich interessante E-Mail erhalten, in der eine Dame ihm ihre Situation erklärt hatte und sie dringend einen Job brauchte. Nun, seine letzte Bedienung hatte dummerweise vor kurzem gekündigt, da sie einen neuen Job gefunden hatte, als Model. Ihm war allerdings bewusst, dass sie früher oder später eh wieder bei ihm stehen würde, denn viele Damen hier, wollten diesen Beruf ausüben, landeten aber auf der Nase. Das Modelbuisness, schien recht hart zu sein. Ein sanftes Lächeln schlich sich auf die Lippen des Kochs und seine blauen Augen blickten umher. Er hatte die Dame, die dringend einen Job brauchte, einfach hier her eingeladen, wenn schon Ruhetag war und er nichts zu erledigen hatte. Nun war er doch zugegebenermaßen ein wenig neugierig geworden. Eine seiner schlechten Angewohnheiten... Doch dann fiel ihm ein, dass er Gästen ein angenehmes Ambiente bieten sollten. Denn auch wenn sie den Job letzten Endes doch nicht annahm, würde sie sich mit Sicherheit über was warmes zu essen freuen, an diesem eher matten Montag. Sofort begann sein Herz ein wenig schneller zu klopfen, als er sich in seine Küche schwang, um ihr dort etwas feines zuzubereiten. In seinem Restaurant war es extra so aufgebaut, dass alle, die unten aßen zusehen konnten, wie er kochte. Außerdem fühlte er sich so etwas wohler und das, obwohl er so Menschenscheu war. Nachdem er eine Kleinigkeit zubereitet hatte, goss er noch Teewasser auf und schaltete die Kaffeemaschine ein. Man wusste ja nie, was die Leute lieber tranken. Dann bereitete er einen gemütlichen Tisch vor und stellte noch ein paar Knabbereien drauf. Als er dann ein Auto hörte, konnte er nicht anders, als ein wenig nervös zu lächeln. Alles in allem, war es für ihn jedes Mal ein kleines Abenteuer, wenn es darum ging, jemand neues kennen zu lernen. Im Hintergrund lief leise die Musik seiner Lieblingsband, welche ihn mental immer ein wenig unterstützte. Dann öffnete er die Türe vorn, da er die wenn geschlossen war, immer zuließ. Immerhin wohnte er 2 Stockwerke über seinem Restaurant. Das Gebäude hatte er damals aufgekauft und komplett saniert. Und ja, es hatte sich mehr als gelohnt... Ein sanftes Lächeln schlich sich auf seine Lippen, als er die Dame erblickte, die wirklich unerwartet schön war. "G-guten Tag!", meinte er dann leise und kratzte sich verlegen am Hinterkopf. "Sie müssen @Annora Dwight sein?", fragte er sicherheitshalber nochmal nach, um eine Verwechslung auszuschließen. "Freut mich, dass sie her gefunden haben!", fuhr er fort und trat zur Seite, um sie ein zu lassen. Wer wollte schon gern im Regen stehen ... Er bedeutete ihr, sich zu setzen und schob ihr den Stuhl zurück. Dann nahm er selber Platz. "Sie haben mir in ihrer E-Mail mehrfach ihre Wichtigkeit Bestätigt.... dürfte ich wissen, worum es denn nun genau ging? Immerhin wollten sie extra persönlich mit mir darüber reden...", begann er dann und lächelte sie verlegen an, wobei er irgendwie versuchte seine Unsicherheit zu überspielen ... irgendwie... auch wenn ihm das nicht so ganz gelingen wollte.

zuletzt bearbeitet 11.01.2017 18:43 | nach oben springen

#3

RE: Essbereich mit Tischen & Stühlen │ untere Ebene

in Feel Good Inc. ll Restaurant 14.01.2017 17:49
von Annora Dwight (gelöscht)
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Endlich hatte Annora die Chance auf einem Job. Auch wenn dieser nicht gerade das war, was sie wollte. Aber immerhin konnte sie dadurch nun alles selbst bezahlen. Es war einfach verdammt schwierig ohne Schulabschluss etwas zu bekommen. Annora hätte auch wieder als Model arbeiten können, jedoch suchte ihr Mann bestimmt schon nach ihr und sie wollte nicht auf sich aufmerksam machen. Nein, das brauchte sie definitiv nicht. Annora wollte in Freiheit leben und nicht als Gefangene ihr Dasein fristen. Durch Zufall hatte sie die Anzeige von einem @Harvey Desmond entdeckt und sie sofort dort Bewerbung.

Heute war der große Tag, sie hatte ein Vorstellungsgespräch bei dem Restaurantbesitzer. Hoffentlich klappt es, dachte sie und gab ein tiefes Seufzen von sich. Langsam strich sie sich das Haar aus dem Gesicht und zog sich ein blaues Kleid mit Gürtel an. Annora hatte einen eigenartigen Stil, denn sie liebte die Pin-Up Kleider und dass meiste nähte sie eh selbst. Sie ließ ihre dunklen Haare offen und machte paar Locken rein. Schminke durfte bei ihr nicht fehlen und so schminkte sie sich dezent, jedoch ihre Lippen wurden mit einem roten Lippenstift verziert. Tief atmete sie durch und zupfte am Kleid rum. Es war nicht extrem Pin-Up, jedoch würde sie sich für niemanden verändern und wenn es einem nicht gefiel, hatte man eben Pech gehabt.

Annora lief aus der kleinen Wohnung und schaute sich um. Sie hatte sich die Adresse aufgeschrieben, denn Annora wollte nicht zu spät kommen. Sie rief sich ein Taxi und stieg in den Wagen. Sie zeigte den Taxifahrer die Adresse und dieser fuhr sie zur Adresse. Sie stieg aus dem Wagen und bezahlte den Mann, der grinsend losfuhr. Natürlich hatte sie die ganze Zeit seinen Blick gemerkt, aber das war ihr egal gewesen. "Schick...", murmelte sie leise, als sie das Restaurant anschaute und biss sich auf die Lippe. Annora ging zur Tür und sofort wurde diese ihr von einem jungen Mann geöffnet. Sie legte den Kopf schief und schaute ihn an. Wow..., waren nur ihre Gedanken und ein leichtes Lächeln erschien auf ihre Lippen. "G-guten Tag! Sie müssen Annora Dwight sein?", meinte er und sie nickte. "Ja, die bin ich", sagte sie mit einem Lächeln und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Man hörte stark einen russischen Akzent raus, jedoch sprach sie sehr gut Englisch. "Freut mich, dass sie her gefunden haben!", fuhr er fort und trat zur Seite. Sie ging ins Warme und atmet leise aus. Er bedeutete ihr sich zu setzen und diese Aufforderung kam sie sofort nach. Annora setzte sich elegant auf den Stuhl und schaute Mr. Desmond in die Augen. "Sie haben mir in ihrer E-Mail mehrfach ihre Wichtigkeit Bestätigt.... dürfte ich wissen, worum es denn nun genau ging? Immerhin wollten sie extra persönlich mit mir darüber reden...", begann er dann das Gespräch und sie nickte leicht. "Nun ja, Mr. Desmond...ich komme eigentlich aus Russland, wie man wahrscheinlich an meinen Akzent erkennt. Ich bin aus diesem Land geflohen und nun unter Zeugenschutzprogramm hier in Miami untergekommen.", erzählte sie mit leiser und ruhiger Stimme. Annora strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und schüttelt leicht den Kopf. "Ich kann meinen alten Job nicht weiter ausüben und als ich ihre Anzeige gesehen habe, dachte ich sie könnte mir eine Chance geben...", fügte sie hinzu und biss sich auf die Lippe. Warum sie im Zeugenschutzprogramm und warum sie geflohen war, wollte sie ihm erstmal nicht erzählen. Es war schon gefährlich genug, dass sie ihm dies überhaupt gesagt hatte, aber sie musste es tun. Sie brauchte den Job. Annora schaute kurz auf den Tisch und schüttelt leicht den Kopf. Dann sah sie ihn wieder in die Augen. "Auch, wenn ich keine Erfahrung als Kellnerin habe, ich lerne sehr schnell!", kam es mit einer Sicherheit aus ihrem Mund. Innerlich war sie jedoch total nervös und kalt. Was wenn er ihr den Job nicht geben wird? Was wenn...so viele Fragen flogen in ihrem Kopf umher und ein tiefes, dennoch leises Seufzen entwich ihr...

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#4

RE: Essbereich mit Tischen & Stühlen │ untere Ebene

in Feel Good Inc. ll Restaurant 17.01.2017 22:26
von Harvey Desmond (gelöscht)
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Harvey war sich in solchen Situationen selten so unsicher gewesen, wie heute...Jetzt, genau in dieser Situation, in dem eine wundervolle Dame vor ihm saß. Ein leises Seufzen entrann ihm, als ihm bewusst wurde, dass er nun normale soziale Interaktion zeigen musste und dann auch noch mit einem so wunderschönen Wesen ... Ein schlucken entrann dem Koch und er blickte sie nachdenklich aus seinen blauen Augen an, während sie sich setzte. Er fragte sie, weswegen sie nun diesen Job genau brauchte und er zögerte kurz, bevor er auf ihr gesagtes hörte und sie nachdenklich anblickte. "Nun ja, Mr. Desmond...ich komme eigentlich aus Russland, wie man wahrscheinlich an meinen Akzent erkennt. Ich bin aus diesem Land geflohen und nun unter Zeugenschutzprogramm hier in Miami untergekommen.", begann sie zu erzählen und ihm gefror das Blut in den Adern. Wieso musste sie fliehen? Hatte da seinen Grund? Irgendwie ein wenig durch den Wind, nickte er nur und bekam kein Wort heraus. Seine Augen hatten nur einen Ausdruck von Mitgefühl... "Ich kann meinen alten Job nicht weiter ausüben und als ich ihre Anzeige gesehen habe, dachte ich sie könnte mir eine Chance geben...", meinte sie noch und er nickte. "Oh ehm ... ", doch weit kam er nicht. Denn sie fügte noch etwas hinzu. "Auch, wenn ich keine Erfahrung als Kellnerin habe, ich lerne sehr schnell!" Er schauderte kurz, als sie das mit einer solchen Sicherheit sagte, als gäbs kein Morgen... ein Stirnrunzeln folgte und er nickte erneut kurz. "Also ... ich wüsste nicht, weshalb ich ihnen den Job nicht geben sollte, Ms.Dwight.", fügte er hinzu und blinzelte kurz, da ihn das ganze doch ein wenig nervös machte. "Ich würde mich sogar sehr darüber freuen, eine außergewöhnliche Lady wie sie als meine Bedienung begrüßen zu dürfen und wenn sie wollen, gebe ich ihnen zu Beginn eine kleine Gehaltserhöhung, die es ihnen erleichtert, Fuß zu fassen...", meinte er dann und lächelte sie sanft an. "Ich hoffe nur, dass sie nicht schon wieder fliehen müssen, wegen was auch immer...", fügte er etwas kleinlaut hinzu und kratzte sich am Hinterkopf. "Sie sollten wissen, dass ich etwas Menschenscheu bin ...", murmelte er in seinen nicht vorhandenen Bart. Sie hatte ihm etwas über sich erzählt, also würde er das nun auch ihr, über sich tun. "Ich bin sehr geduldig, da ich weiß, dass ich mich auf meine Mitarbeiter verlassen kann. Daher hoffe ich mir das auch von ihnen.", meinte er dann und machte eine kurze Gesprächspause. "Wir arbeiten hier mit dem elektronischen Essensaufnehmer...", begann er nun die Vorgehensweise zu erklären udn zeigt eihr ein solches Gerät. "Dort finden sich alle Gerichte mit Nummern wieder. Einfach zusammen rechnen Ergebnis drücken und der Kassenzettel kommt oben raus. Das was sie hiermit in Bestellung geben, bekomme ich auf meinem Display in der Küche...", fuhr er fort und lächelte sie an. "Wenn sie möchten können sie den bis morgen ausleihen, zu ihrer Schicht. Dann können sie sich schon mal damit befassen.", schlug er dann vor und richtete sich auf. "Darf ich ihnen das Gebäude zeigen, bis das kleine Essen fertig geköchelt hat, dass ich ihnen zubereitet hab?", fragte er dann und lächelte sanft. Abwartend blickte er sie an und ließ die Hände in die Hosentaschen sinken, bevor er sich leicht nervös auf die Lippe biss. Er machte weitaus keinen Eindruck eines stabilen und Selbstsicheren Chefs. Aber das Image war ihm auch nie wirklich wichtig gewesen. Er kochte mit Herz und deswegen würde er sich auch nicht verstellen, trotz der 3 Sterne, die er an der Wand hängen hatte... @Annora Dwight , würde das aber mit Sicherheit ebenfalls bald merken.

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